Diagnose: Lombardisches Kurvenfieber! Reizvoll eingebettet in ein Tal mit steil aufragenden Felsen bietet sich der Idrosee als Stützpunkt für Motorradtouren in Norditalien an. Auf den alten Militärstraßen (Pso. Maniva, Spina etc.) kann man abseits des Trubels und ziemlich alleine stundenlang auf Schotter unterwegs sein. Also besser nicht weitersagen.
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Reizvoll eingebettet in ein Tal mit steil aufragenden Felsen bietet sich die Region um den Idrosee für Motorradtouren an wie keine andere. Der elf Kilometer lange Idrosee liegt westlich von seinem großen Bruder, dem Gardasee. Im Umfeld erstrecken sich kilometerlange, ehemalige Militärsträßchen – ein Traum für Enduristen. Aber nicht nur für diese, denn auch Straßenmotorräder sind in der Region bestens aufgehoben. Auf den alten Militärstraßen (Pso. Maniva, Spina, Croce Domini etc.) kann man abseits des Trubels inmitten hoher Berge und oberhalb der Baumgrenze stundenlang abwechselnd auf Schotter und Asphalt unterwegs sein. Wer danach etwas mehr Menschen um sich braucht, hat es nicht weit bis zum Gardasee, idealerweise entlang des Valvestino-Stausees. Die kleinen Dörfer der Hochebene Tremosine schweben 500 – 600 Meter über dem Gardasee und sind dort oben in schmalen Tälern eingeklemmt. Die Strada della Forra klammert sich an den senkrecht abfallenden Fels und durchquert zahlreiche Felsdurchbrüche und die „Höllenschlucht“ des Brasabaches. Zum Abschluß ein Tänzchen gefällig? Ein Kurvenwalzer auf der Strada Panoramica del Monte Baldo.
Tipp
Ausführliche Infos und Tipps für die selbstgeplante Idrosee/Gardasee-Tour stehen auf www.bikerdream.de zur Verfügung.
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